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Das Projekt 

Die Herausforderung, mit der viele Vereine, wie die Vinzenzgemeinschaften, konfrontiert sind, liegt bei der Gewinnung junger Freiwilliger für Ämter im Vorstand. Viele Ehrenamtliche haben bereits seit langem wichtige Aufgaben und können nur schwer in Ruhestand gehen, weil keine jungen engagierten Mitarbeiter:innen nachkommen, die dem Vorstand beitreten wollen. 

Um den Fortbestand der Vinzenzgemeinschaften langfristig gewährleisten zu können, hat Karoline Knitel (Zentralratspräsidentin der Vinzenzgemeinschaften) das Projekt „Nachwuchsförderung und Karrieren im Ehrenamt“ in Auftrag gegeben. Gemeinsam mit den Vinzenzgemeinschaften in Tirol und dem MCI soll ein Tool erarbeitet werden, mithilfe dessen die ehrenamtlichen Vorstandstätigkeiten der Vereine für junge Menschen attraktiver gestaltet werden sollen. Um dieses Ziel zu erreichen, soll herausgefunden werden, warum ein Mangel an Freiwilligen im Vorstand der Vinzenzgemienschaften besteht, und wie dieser bestmöglich behoben werden könnte. Dabei ist es allerdings nicht Aufgabe des Projekts potenzielle Ehrenamtliche für die Tätigkeiten zu akquirieren, sondern lediglich Handlungsfelder aufzuweisen. 

Um das Projektziel zu erreichen stellen neben dem Literaturteil, Experteninterviews mit potenziellen Vorstandsmitgliedern der Vinzenzgemeinschaften und Fragebögen an die derzeitigen Vorstände in den vinzentinischen Vereinen, wichtige Eckpfeiler dar. 

Ziele 

  • Entwicklung eines Tools zur Nachwuchsförderung für die Vorstände der Vinzenzgemeinschaften in Tirol​

  • Ausarbeitung wie hoch der derzeitige Wissensstand bezüglich Nachwuchsförderung in den einzelnen Vinzenzgemeinschaften ist

  • Ausarbeitung wie stark Nachwuchsförderung in den einzelnen Vinzenzgemeinschaften umgesetzt wird

  • Zeitgerechte Ausarbeitung und Abgabe einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit

 wichtige Partner 

  • Das MCI

    • Margit Schäfer (Projektbetreuerin) ​

    • Lehrende des MCI

    • andere Projekte 

  • Die Vinzenzgemeinschaft Tirol 

    • Karoline Knitel (Zentralratspräsidentin)

    • ​die einzelnen Vinzenzgemeinschaften

Erwartungen

  • Intensive Zusammenarbeit im Team

  • Erfolgreiche Kooperation mit den Praxispartner:innen

  • Gelungener Projektabschluss mit nachhaltigem Outcome für die Vinzenzgemeinschaften sowie andere Vereine

  • Vertiefung von bereits erlerntem Wissen

  • Verbesserung von persönlichen Fähigkeiten (z.B. Zeitmanagement) 

Code of Conduct 

Die in diesem Code of Conduct vereinbarten Verhaltensregeln sollen dazu beitragen, einen reibungslosen Projektablauf zu ermöglichen. Dazu müssen neben folgenden Punkten auch allgemeine Regeln wie Gesetze, Höflichkeitsformen und professionelles Verhalten eingehalten werden. Die Verhaltensregeln gelten gegenüber den Teammitgliedern sowie allen Stakeholdern des Projekts.

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